Triathlon 2013 VeloClub Dornach und TV Dornach GymFit Männer Kleinkaliber-Schiessen, Velofahren, Waldlauf: Dieser traditionellerweise mit dem Veloclub Dornach durchgeführte Triathlon fand wiederum in Hochwald statt, dessen Umgebung im Licht eines für einmal sehr warmen und trockenen Wetters eine prima Kulisse abgab. Die besten Schützen begnügten sich diesmal mit 45 Punkten aus 50 Möglichen, dafür waren es gleich eine Frau und drei Männer. Beim anschliessenden Velorennen kam dann das entsprechende Handicap zum Tragen (pro Punkt Rückstand vom Schiessen 30 Sekunden Abstand). Logisch, dass auf der Strecke Überholmanöver zuhauf stattfanden, bewegten sich die Mitglieder des Veloclubs doch auf zumeist superleichten Carbonmaschinen, die GymFit Männer begnügten sich zum Teil mit doppelt so schweren Alltags-Velos. Beim Waldlauf waren dann wieder für alle gleich lange Spiesse, respektive schwere Beine. Die Umstellung vom Pedalen zum Rennen ist etwas vom Anstrengendsten, deshalb war Gehen statt Rennen für einige auch keine Schande… Das erwähnte Handicap erwies sich für die Jungspunde vom Veloclub als zu gross – Fritz Vögtli von den GymFit-Männern schoss gut, feierte einen Start-Ziel-Sieg und verwies Gabriel Schmied und Markus Bitterli vom Veloclub auf die nachfolgenden Plätze. Bei den Damen scheinen sich die zwei Teilnehmerinnen des VCD beim Titel abzuwechseln; diesmal schoss Christine Röösli besser und konnte den Vorsprung problemlos ins Ziel retten. Ein weiteres Highlight dieses Anlasses war natürlich das anschliessende gemütliche Zusammensein bei Bier, Wurst und Brot im Gigersloch. Hier wurde nochmals des Langen und Breiten gefachsimpelt, die Fotos vom Abend beschmunzelt und die Rangliste verlesen. Diese Disziplin braucht jeweils viele Helfer, ohne die eine Durchführung unmöglich wäre: Schiessstand-Betreuung (Bruno Vögtli, Christian Jäger, Valentin Kuhn), Zeitnehmer (Werner Röösli, Edi Palmer), Getränkeposten (Rösi Röösli), Streckenposten (Gotti Bloch, Andreas Pachlatko, Walter Kräutli), Grillmeister (Giovanni Ismelli) – Ihnen allen danke ich sehr herzlich! Walter Plüss